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OESFELD, Carl Ludwig von 200,00 EUR
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Art.Nr.: 2460108
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OESFELD, Carl Ludwig von

(1741-1804), dt. Kartograph u. Militärschriftsteller, eigh. Brief (1 1/2 S. in 4, Rand rechts etwas unregelmäßig, Alters-/Gebrauchsspuren) mit Grußformel u. U., "Gruß und Kuß von Deinem treuen Vater vOesfeld", O. u. Dat., "Im Weinberg" (bei Potsdam), 9.12.1801, "Mein lieber Sohn" (= Karl Wilhelm von Oesfeld, 1781-1843, ebenfalls Kartograph, bedeut. Topograph), da er erst später eintreffen wird, "so übersende (ich) hierbey 4 Fried(ich) d'or", bittet, "... (Name?) die Avancement-Liste pro Nov(em)b(e)r" zu übermitteln. "... Gestern war die Königin" (Anmerk.: Luise von Preußen, 1776-1810, geborene Herzogin zu Mecklenburg-Strelitz, ab 1793 mit dem späteren König Friedrich Wilhelm III., 1770-1840, verheiratet) "wieder auf meinem Belveder(e)" (Anmerk .: den Teepavillon "Pomonatempel" unterhalb des Belvederes hatte von Oesfeld 1800 dem damals erst 19jährigen Karl Friedrich Schinkel, 1781-1841, in Auftrag gegeben). Erwähnt abschließend Schillers Gedicht "Das Mädchen von Orleans", das 1801 gleichzeitig wie dessen Bühnenstück "Die Jungfrau von Orleans" aufgeührt worden war, welches Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757-1828) in einem Brief an Schillers Schwägerin Caroline von Wolzogen rügte, später aber auch in Weimar mit Erfolg aufgeführt wurde. - Sehr seltener Brief, zumal mit diesem Inhalt

   
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