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GÖTZE, Carl
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Art.Nr.: 2370067
Artikeldatenblatt drucken
(1836-1887), dt. Komponist u. Dirigent, Schüler Töpfers u. Liszts, wirkte u.a. in Chemnitz, Magdeburg u. Weimar, Sohn des Geigers u. Sängers Franz Götze (1814-1888) u. seiner Ehefrau, der Schauspielerin Karoline Müller, Vater des Komponisten u. Dirigenten Franz Götze jr. (1959), Bruder der Sängerin u. Schriftstellerin Augusta Götze (1840-1908), eigh. Brief (3 S. in 8, Doppelblatt, Oberrand gelocht u. etwas unregelmäßig) mit U. (voller Namenszug), Ort u. Dat., "Chemnitz d(en) 18/2.(18)76", an den Schriftsteller u. Komponisten Karl Wilhelm Batz (1838-1894), "Ihre freundlichen Zeilen kann ich leider heute erst beantworten, da mir das Flickwerk Angot" (Anmerk.: gemeint Lecocqs Operette "La fille de Madame Angot") "alle Zeit stahl ... Ob meine Oper in dieser Saison zur Aufführung gelangt, steht noch in Frage", über nachlassenden Theaterbesuch, da "am 1. März ein großer Circus hier eröffnet wird". "Recht sehr wünsche ich, daß Sie in der Som(m)erzeit für mein Werk Wege finden, welche für kom(m)enden Winter mir Aufführungen eröffnen. Sie kön(n)en ja viel thun. Haben Sie namentlich Nürnberg im Auge; Dumont" (Anmerk.: wohl der Dirigent Carl Dumont, 1834-1917) hat die Oper gelesen u(nd) mir versichert, daß er sie für die kom(m)ende Saison zur Aufführung bringen werde". Mit eigh. Postscriptum: "Der Mann, welcher Ihnen am Herzen liegt, heißt Haupt, Theateragent in Dresden. Eckehard ist vom Repertoir(e) verschwunden u(nd) jeder Versuch einer Wiederholung scheitert an den Ansichten Hasemanns!" (Anmerk.: wohl der Theaterleiter Wilhelm/Willy Hasemann, 1843-1910). Inhaltsreicher Brief mit alter Rotunterstreichung des Namens Hasemanns u. Empfangsvermerk: "Partitur 2 B(än)de gesandt ..."
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